Vinted – einst als „Kleiderkreisel“ gegründet, mit dem Versprechen einer fairen, gemeinschaftlichen Tauschökonomie – hat sich zur wohl größten digitalen Plattform für gebrauchte Kleidung in Europa entwickelt. Millionen Nutzer, einfache Abwicklung, schicker Look: Second-Hand war nie so einfach. Doch genau diese Einfachheit ist längst zur Schwachstelle geworden.
Denn wer heute auf Vinted verkauft oder kauft, betritt kein reines Tauschparadies mehr, sondern ein Terrain, auf dem Vertrauen zur Ware geworden ist. Die Vinted Betrugsmasche funktioniert nicht über grobe Fälschung oder plumpe Täuschung, sondern über psychologisch raffinierte Tricks, technische Nachlässigkeiten und das Wissen, dass Plattformkommunikation nur allzu leicht umgangen werden kann.
Die Maschen sind vielfältig: gefälschte Zahlungsbestätigungen, gefälschte Identitäten, Phishing-Links, PayPal-Umwege – oft mit erstaunlicher Professionalität. Besonders perfide: Die Täter zielen auf die Strukturen, die Vinted eigentlich sicher machen sollen. Käufer und Verkäufer werden systematisch aus dem plattforminternen Schutzsystem herausgelockt, mit harmlos wirkenden Fragen, geschickt platzierten Links oder vorgetäuschter Dringlichkeit.
Das Ergebnis? Zahlreiche Nutzer bleiben auf dem Schaden sitzen. Denn nicht selten scheitern Rückforderungen an der Anonymität der Täter, an komplizierten Beweisführungen oder an technischen Grauzonen. Die Plattform selbst gibt sich zwar bemüht – doch oft bleibt der Nutzer nach dem Ablauf der Käuferschutzfrist allein auf weiter Flur.
In diesem Beitrag zeigen wir, wie die Vinted Betrugsmasche konkret abläuft, wie du sie erkennst – und welche rechtlichen wie praktischen Wege dir offenstehen, wenn du selbst betroffen bist.
Inhaltsverzeichnis
Bevor du dich in die Details der verschiedenen Vinted-Betrugsmaschen vertiefst, lohnt sich ein Blick auf zwei besonders häufige Risiken: betrügerische Käufer und Phishing-Versuche. Gerade wenn du noch wenig Erfahrung mit der Plattform hast, helfen dir diese Hinweise, gefährliche Situationen frühzeitig zu erkennen und sicher zu handeln – ob beim Kauf oder Verkauf.
🛑 Fake-Käufer auf Vinted erkennen
🎯 Phishing-Nachrichten enttarnen
🔍 Was ist Phishing eigentlich?
Unter Phishing versteht man den Versuch von Betrügern, über gefälschte Nachrichten an persönliche Daten wie Passwörter, Bankverbindungen und Login-Daten zu gelangen oder Malware (schädliche Software) auf deinen Geräten zu installieren. Dabei geben sie sich meist täuschend echt als vertrauenswürdige Institutionen oder Plattformen aus, etwa als Vinted-Support oder Versanddienstleister. Ziel ist es, Zugriff auf sensible Informationen zu bekommen, die dann missbraucht werden können.
Vinted ist heute der wohl bekannteste digitale Marktplatz für Gebrauchtwaren. Aus dem Zusammenschluss von Kleiderkreisel und Mamikreisel entstand 2020 mit Vinted eine Plattform für gebrauchte Kleidung und Alltagsgegenstände. Ihre Zielsetzung verknüpft nachhaltigen Konsum mit digitaler Bequemlichkeit und erlaubt es ihren mehr als 65 Millionen Nutzerinnen und Nutzern, Secondhand-Artikel direkt untereinander zu handeln.
Der Clou: Vinted agiert nicht als Verkäufer, sondern als reine Vermittlerin zwischen Käufer und Verkäufer – eine klassische C2C-Plattform (Customer to Customer / Kunde zu Kunde). Angeboten werden nicht nur Kleidung, sondern auch Accessoires, Technik und Kosmetikprodukte. Abgewickelt wird alles per App oder über den Browser – einfach, schnell und oft erstaunlich günstig.
Wussten Sie schon? Im Jahr 2021 wurde Vinted mit einem Unternehmenswert von 3,5 Milliarden Euro bewertet. In Deutschland zählt die Plattform schätzungsweise bis zu 11 Millionen aktive Mitglieder. Immer mehr Investoren, die bislang insgesamt 250 Millionen Euro in Vinted investierten, sehen daher im wachsenden Second-Hand-Markt enormes Potenzial. Es ist daher nicht erstaunlich, dass Vinted bereits in 15 Ländern in Europa und Nordamerika vertreten ist.
Doch mit der wachsenden Beliebtheit steigt auch das Risiko: Betrügerische Angebote, Phishing-Angriffe und gefälschte Zahlungsabwicklungen gehören inzwischen zur Realität der Plattform. Immer häufiger geraten ahnungslose Käufer in die Falle professioneller Online-Betrüger; ein Phänomen, das unter dem Begriff Vinted Betrugsmasche zunehmend in den Fokus rückt.
Dabei trifft strukturelle Offenheit auf digitale Verwundbarkeit: Da Vinted nur die Infrastruktur stellt und den Abschluss von Kaufverträgen vermittelt, aber keine inhaltliche Kontrolle über Angebote oder Transaktionen ausübt, entsteht ein Raum, in dem Scams, Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch gedeihen können – insbesondere, wenn Nutzer Plattformregeln umgehen und auf externe Chats oder Zahlungswege ausweichen.
2024 verhängte die litauische Datenschutzbehörde eine Strafe in Höhe von 2,4 Millionen Euro gegen Vinted – wegen DSGVO-Verstößen, mangelnder Transparenz und sogenannter Shadowbans. Zeitgleich öffnete das Unternehmen den grenzüberschreitenden Handel zwischen Deutschland, Frankreich und Italien – eine Expansion, die wirtschaftlich Sinn macht, aber auch neue Einfallstore für Missbrauch schafft.
Ob aus finanzieller Gier oder professioneller Absicht – hinter jeder Vinted Betrugsmasche steckt ein konkretes Ziel. Meist geht es dabei um eines von drei Dingen: deine Daten, dein Geld – oder dein Vertrauen in den Handel selbst.
Einige Betrüger auf Vinted haben es nicht nur auf Kleidung, sondern auf Menschen abgesehen – genauer gesagt: auf ihre Kontaktinformationen. Schon Name, Adresse oder Telefonnummer reichen aus, um Identitäten zu kapern, Verträge zu fälschen oder Online-Konten in deinem Namen zu eröffnen. Was wie eine harmlose Chat-Nachricht beginnt, endet nicht selten mit Briefen von Inkassobüros. Wer Vinted nutzt, sollte nie vergessen: Daten sind auf dem digitalen Schwarzmarkt längst mehr wert als ein gebrauchtes Paar Sneaker.
Die zweite große Säule der Vinted Betrugsmasche ist der gezielte Zugriff auf Kontoinformationen. Über Phishing-Links, angebliche PayPal-Verifizierungen oder gefälschte Zahlungseingänge versuchen Täter, an sensible Bank- oder Zugangsdaten zu gelangen. Besonders heimtückisch: Der Betrug geschieht nicht immer auf der Plattform selbst, sondern oft über externe Kanäle wie WhatsApp oder SMS. Wer hier leichtfertig reagiert, läuft Gefahr, Geld zu verlieren, bevor überhaupt ein Paket unterwegs ist.
Mal wird Ware versprochen, aber nie verschickt. Mal wird ein Artikel geliefert, der mit dem Angebot nichts zu tun hat. Und manchmal sind es auch Käufer, die ein Produkt erhalten und dennoch eine Rückzahlung erzwingen wollen. Der Vinted-Käuferschutz lässt zwar in der Regel keine Kulanz vermissen, aber nur innerhalb von 48 Stunden nach Zustellung. Wer das Paket nicht sofort öffnet, prüft und dokumentiert, riskiert, im Ernstfall ohne Schutz dazustehen. Ein kurzes Video beim Öffnen kann hier mehr wert sein als jede Reklamation.
Wer über Fake-Profile agiert, Zahlungsinformationen abfängt oder Ware nie versendet, obwohl sie bezahlt wurde, verletzt zentrale Grundregeln des Vertragsrechts – und macht sich strafbar.
Im Zentrum steht meist § 263 StGB – Betrug. Erfasst wird jede vorsätzliche Täuschung, durch die einem anderen ein Vermögensschaden entsteht. Typischerweise betrifft das die Käuferseite – etwa wenn Geld fließt, aber keine Ware eintrifft (sog. Warenbetrug). Doch auch Verkäufer können Opfer sein, etwa durch manipulierte PayPal-Zahlungen oder Fake-Verifizierungen.
Weitere strafrechtliche Tatbestände:
– § 202a StGB: Ausspähen von Daten (z. B. durch Phishing-Seiten)
– § 269 StGB: Fälschung beweiserheblicher Daten (z. B. Fake-Trackingnummern, falsche Zahlungseingänge)
– § 263a StGB: Computerbetrug (z. B. automatisierte Scam-Profile)
Besonders brisant: Der zivilrechtliche Rückforderungsanspruch nach § 812 BGB („Leistung ohne Rechtsgrund“) verpufft oft ins Leere, wenn der Täter nicht greifbar ist. Die Kombination aus anonymer Anmeldung, pseudonymen Profilen und externen Kommunikationswegen erschwert eine effektive Rechtsverfolgung erheblich.
Wer über Vinted betrogen wird, steht daher nicht nur vor einem finanziellen Verlust, sondern oft auch vor einer schwierigen Beweislast. Nur wer die Kommunikation auf der Plattform belässt und offizielle Zahlungswege nutzt, kann im Ernstfall vom internen Käuferschutz oder von PayPal-Regelungen profitieren.
Eine besonders tückische Vinted Betrugsmasche zielt darauf ab, Käufer:innen mit vermeintlich seriösen Angeboten zu täuschen – und am Ende eine Rechnung von Drittanbietern wie Zalando zu hinterlassen. Der Trick: Betrüger stellen ein Fake-Angebot bei Vinted ein. Nach dem Kauf bestellen sie die Ware in deinem Namen bei einem echten Online-Shop und lassen sie an deine Adresse liefern. Das Ergebnis: Du bekommst die Ware und eine Rechnung – obwohl du glaubtest, über Vinted bezahlt zu haben.
Was du tun kannst:
Bleibe bei der gesamten Kommunikation innerhalb der Vinted-App. Das schützt nicht nur deine Daten, sondern ermöglicht auch den Zugriff auf Käuferschutz – ein entscheidender Vorteil im Ernstfall.
Betrugsversuche auf Vinted sind vielfältig – aber nicht unsichtbar. Wer weiß, worauf zu achten ist, kann viele Maschen frühzeitig erkennen. Die folgenden Anzeichen sollten dich aufmerksam machen:
Verdächtige Preise
Wenn Angebote zu günstig wirken oder auf den Centbetrag exakt wirken – etwa 8,43 € – solltest du skeptisch werden. Unrealistisch niedrige Preise sind oft der Köder für einen Betrugsversuch.
Anonyme Nutzernamen
Profile mit zufällig wirkenden Buchstabenzahlen-Kombinationen wie cb928273ht deuten auf automatisiert erstellte Fake-Accounts hin – besonders wenn sie keinerlei Aktivität aufweisen.
Fehlende Profilbilder
Kein Bild oder gestohlene Stockfotos? Unseriöse oder künstlich wirkende Profilbilder sind ein häufiges Indiz für betrügerische Absichten.
Kopierte Produktfotos
Wenn die Bilder offensichtlich von anderen Anzeigen übernommen oder gespiegelt wurden (z. B. falsche Schriftspiegelung), ist Misstrauen angebracht.
Keine Historie
Nutzer, die keinerlei Verkäufe, Käufe oder Bewertungen aufweisen, könnten den Account gezielt nur für Betrugsversuche angelegt haben.
PayPal „Freunde“-Zahlung
Wird die „Freunde und Familie“-Funktion bei PayPal verlangt, entfällt dein Käuferschutz. Seriöse Verkäufer bestehen nie auf dieser Zahlungsweise.
Kommunikation außerhalb der Plattform
Der deutlichste Hinweis auf einen Scam ist die Bitte, per WhatsApp, SMS oder E-Mail weiterzuschreiben. Betrüger verlassen gezielt die sichere Umgebung von Vinted, um ungestört handeln zu können.
Viele Betrugsversuche beginnen nicht beim Angebot, sondern mit der Art der Kontaktaufnahme. Wer typische Muster erkennt, kann sich effektiv schützen. Im Folgenden erfährst du, auf welche Wege, Rollen und Gesprächseinstiege du achten solltest.
Ungewöhnliche Kontaktwege
Wenn dich jemand bittet, das Gespräch auf WhatsApp, Mail oder SMS zu verlagern, solltest du stutzig werden. Auch innerhalb der App geben sich Betrüger gelegentlich als „Support“ aus – stets mit dem Ziel, persönliche Daten zu erlangen.
Vorgespielte Identitäten
Ob angeblicher Kundendienst, Versandpartner, Zahlungsdienstleister oder Käufer: Scammer geben sich als vertrauenswürdige Stellen aus, um deine Daten zu erschleichen. Besonders beliebt: automatisierte Massenmails, QR-Code Anhänge und gefälschte Systemnachrichten.
Taktische Gesprächsöffnungen
Scammer nutzen typische Gesprächsöffnungen, um Ihr Vertrauen zu gewinnen. Häufige Beispiele:
Sicherheits-Tipp
Wenn dir eine Nachricht verdächtig vorkommt: nicht antworten, keine Daten preisgeben, keine externen Links anklicken. Der Vinted-Kundenservice fragt niemals außerhalb der Plattform nach Kontodaten oder Passwörtern. Im Zweifel: Kontakt abbrechen, beim Kundenservice von Vinted nachfragen und melden.
Vinted nimmt Kontakt entweder direkt auf der Plattform oder per E-Mail auf. Bei Nachrichten auf der Plattform solltest du auf das Badge „Team Vinted“ neben dem Absender achten – es kennzeichnet offizielle Accounts.
Offizielle Vinted-E-Mail-Adressen sind unter anderem:
Vinted wird dich niemals bitten, deine Kommunikation auf externe Kanäle wie WhatsApp, SMS oder private E-Mail-Adressen zu verlagern. Auch persönliche Zugangsdaten oder Kreditkarteninformationen werden in legitimen Nachrichten nicht abgefragt.
Alle echten Links führen ausschließlich zu offiziellen Vinted-Unterseiten oder vertrauenswürdigen Partnerdiensten. Sei also besonders aufmerksam, wenn du auf Links klickst oder aufgefordert wirst, sensible Daten preiszugeben.
Erste Hilfe: Schritt-für-Schritt richtig handeln
Sofort reagieren: So melden Sie Betrug auf Vinted
Wenden Sie sich im Betrugsfall zügig an den Vinted-Kundenservice. Das geht am einfachsten über das Kontaktformular. Hier kannst du auch ohne Login rechtliche Verstöße oder problematische Inhalte melden.
Um gezielt ein Mitglied, eine Nachricht oder ein Angebot zu melden, musst du eingeloggt sein:
Hinweis: Eine Blockierung durch das Verkäuferkonto nach einem Kauf ist ein klares Warnsignal. Wird die Ware nicht versendet, erfolgt in der Regel eine automatische Stornierung – andernfalls greift der Käuferschutz, wenn Sie den Fall rechtzeitig melden.
Ihr Vinted-Konto wurde gehackt?
Unbekannte Aktivitäten auf Ihrem Profil könnten auf einen Kontozugriff durch Dritte hinweisen. Prüfe daher, ob deine E-Mail-Adresse geändert wurde, setze umgehend ein neues Passwort und aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Über die Rubrik „Login-Aktivitäten“ kannst du prüfen, ob unbekannte Geräte auf Ihr Konto zugegriffen haben.
Falls du dich nicht mehr einloggen kannst, fordere eine Passwortänderung an oder wende dich direkt an den Support.
Ja, beim Kauf über die Vinted-Plattform greift automatisch der Käuferschutz. Das Geld wird zunächst treuhänderisch verwaltet und erst ausgezahlt, wenn du die Ware als erhalten bestätigst. Wird der Artikel nicht geliefert oder entspricht er nicht der Beschreibung, kannst du innerhalb einer bestimmten Frist (aktuell 2 Tage nach Zustellung) den Fall melden. Dann prüft Vinted die Situation und erhältst in der Regel dein Geld zurück.
PayPal ist auf Vinted nicht generell verboten, aber nur eingeschränkt nutzbar. Du kannst es ausschließlich verwenden, wenn der Versand über eine der offiziell integrierten Versandoptionen abgewickelt wird (z. B. über Hermes oder DHL mit Vinted-Versandetikett). Bei individuellem Versand, Selbstabholung oder Übergabe ist PayPal keine erlaubte Zahlungsmethode – das dient dem Schutz vor Rückbuchungen und Missbrauch.
Das Grundproblem liegt in der Offenheit des Systems: Jeder kann schnell und kostenlos ein Profil anlegen. Dadurch entstehen Lücken im Sicherheitsnetz, die Betrüger gezielt ausnutzen. Typisch sind fingierte Käufe, Fake-Verifizierungen oder falsche Vorwürfe durch Käufer, um Geld und Ware gleichzeitig zu behalten. Zwar schützt der Käuferschutz vor vielem, aber eben nicht vor allem.
Vinted selbst war bisher nicht Ziel eines vollständigen Datenlecks. Allerdings wurden 2023 im Rahmen eines globalen Tracking-Hacks auch Standortdaten von Nutzern mehrerer bekannter Apps abgegriffen, darunter auch Vinted. Betroffen waren vor allem britische Accounts. Zahlungsdaten oder Passwörter waren laut aktuellen Erkenntnissen nicht Teil des Angriffs.
Ja – und zwar auf mehreren Wegen. Verkäufer können etwa Geld kassieren, ohne die Ware zu verschicken. Käufer wiederum können falsche Mängel reklamieren oder Rückerstattungen erzwingen, obwohl sie die Ware erhalten haben. Häufig ist auch Social Engineering über WhatsApp oder E-Mail – mit dem Ziel, Zahlungen an Dritte zu lenken. Sicher bist du nur, wenn du Vinted nie verlässt: Kein externer Chat, keine alternative Bezahlmethode.
Dann solltest du direkt in der App auf „Problem melden“ klicken, sobald die Lieferzeit überschritten ist. Vinted prüft den Fall intern oder gibt ihn an den Versanddienstleister weiter. Wird das Paket als verloren bestätigt, storniert Vinted den Kauf und erstattet dir dein Geld samt Versandkosten. Wichtig: Du musst aktiv bleiben – meldest du dich nicht rechtzeitig, wird der Kauf automatisch als abgeschlossen gewertet und ausgezahlt.
Bitte unbedingt folgenden Haftungsausschluss bzgl. des Rechtslexikons beachten.