“Prompten” – Legal Prompt Engineering als Handwerk des digitalen Juristen

Man stelle sich einen hochbegabten Assistenten vor – belesen, unermüdlich, schnell. Doch dieser Assistent versteht nur, was man ihm in klaren, sorgfältig formulierten Sätzen sagt. Willkommen in der Welt der Künstlichen Intelligenz, die längst nicht mehr nur ein Thema für Tech-Enthusiasten ist, sondern sich ihren festen Platz im juristischen Alltag erobert hat. Doch anders als manch digitaler Mythos suggeriert, spricht die KI nicht unsere Sprache – sie spricht Prompt. Und sie antwortet nur dann überzeugend, wenn sie zuvor präzise gefragt wird.

Hier beginnt das Feld des Legal Prompt Engineering – jener Kunstfertigkeit, bei der aus bloßen Texteingaben strukturierte juristische Denkarbeit wird. Ob es darum geht, eine AGB-Klausel nach § 307 BGB auf Unangemessenheit zu prüfen, ein Gutachten zur Anfechtung nach § 119 BGB zu strukturieren oder Laien das Widerrufsrecht aus § 355 BGB verständlich zu erklären: Wer KI für Juristen gewinnbringend einsetzen will, muss Prompt Engineering beherrschen – oder es sich wie einen neuen Fremdsprachenakzent aneignen.

Denn die wahre Kunst im “Prompten” der KI liegt nicht im technischen Know-how, sondern im juristischen Feingefühl: ChatGPT ist im juristischen Kontext kein Orakel, sondern ein Spiegel dessen, wie klar und kontextreich wir fragen. Und genau das ist der Unterschied zwischen austauschbaren Textmodulen und echter Unterstützung im KI Recht.

Prompten KI
Legal Prompt Engineering: Wenn präzise Fragen aus KI bloße Textmaschine juristische Expertise machen.

Dieser Beitrag erklärt, wie das gezielte Prompten KI im juristischen Alltag revolutioniert und warum Legal Prompt Engineering zur Schlüsselkompetenz moderner Jurist:innen wird.

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Wie steht es eigentlich um den Urheberschutz bei KI-generierten Inhalten? Unser Beitrag Wer genießt Urheberschutz für KI-generierter Inhalte? beleuchtet die urheberrechtlichen Grauzonen und rechtlichen Herausforderungen rund um künstlich erzeugte Texte und Bilder.

I. Technische Erklärung: Wie Large Language Models juristische Anfragen verarbeiten

Wer annimmt, ChatGPT treffe Entscheidungen im juristischen Sinne, unterliegt einem doppelten Irrtum – einem semantischen und einem systemischen. Denn die Verwendung von KI für Juristen bedeutet nicht, dass ein Modell wie GPT-4 denkt oder gar urteilt. Es „versteht“ nicht im menschlichen Sinne – es berechnet Wahrscheinlichkeiten, mit welcher Wahrscheinlichkeit auf ein bestimmtes Wort oder Token das nächste folgt.

1. Statistische Sprachmodellierung

prompten KI

Im Zentrum steht das Prinzip der statistischen Sprachmodellierung:

Auf die Eingabe „Das BGB regelt …“ folgt mit hoher Wahrscheinlichkeit „… das Privatrecht in Deutschland.“ – nicht weil die KI den Inhalt kennt, sondern weil sie ihn in Milliarden Texten so gesehen hat. Diese Fähigkeit zur Mustererkennung ist das Ergebnis einer komplexen Trainingsphase: Large Language Models (LLMs) wie GPT-4 wurden mit gewaltigen Textkorpora „gefüttert“ und haben dabei statistische Beziehungen zwischen Begriffen erlernt.

Das geschieht mathematisch über die Optimierung sogenannter Loss-Funktionen, mit denen das Modell misst, wie nah seine Token-Vorhersage an der tatsächlichen Antwort liegt. 1 2

Herzstück dieser Modelle ist die sogenannte Transformer-Architektur – genauer: der Mechanismus der Self-Attention 3 Dieser erlaubt es dem Modell, auch über längere Distanzen hinweg grammatikalische und semantische Bezüge herzustellen – etwa Subjekt und Prädikat in einem Gutachtenstil über mehrere Absätze hinweg.

2. Tokens

Bevor ein Modell antworten kann, muss Sprache in Einheiten zerlegt werden: Tokens.

Das können Wortteile wie „Schmer“, „zens“, „geld“ und tabelle  (Schmerzensgeldtabelle) sein – aber auch Zahlen oder Satzzeichen. Die Art der Tokenisierung beeinflusst maßgeblich, wie Prompten KI überhaupt „versteht“, was gemeint ist.

Wenn ein Prompt ausgeführt wird, beginnt die sogenannte Inference: Das Modell wählt die wahrscheinlichsten nächsten Tokens – je nach Verfahren konservativ (sog. Greedy Decoding), flexibel (sog. Top-k Sampling) oder kreativ (via Temperature-Parameter). Doch auch in diesem Stadium gilt: Keine Bedeutung, nur Berechnung. 4

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II. Guidelines für das präzise “Prompten” mit KI

Wenn man KI im juristischen Umfeld einsetzen will, braucht man mehr als ein Grundverständnis von künstlicher Intelligenz. Entscheidend ist, wie man das Modell anleitet. Genau hier setzt das sogenannte Legal Prompt Engineering an: eine Methode, bei der juristische Fachsprache, Rollenverständnis, Zielsetzung und Kontext gezielt kombiniert werden, um strukturierte und verwertbare Ergebnisse zu erzielen.

Doch was macht ein gutes Prompt im juristischen Bereich eigentlich aus – und wie gelingt es, aus einem statistischen Sprachmodell ein brauchbares Hilfsmittel für die Fallbearbeitung zu machen? 5

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Unklare oder vage Formulierungen führen häufig zu oberflächlichen oder ungenauen Ergebnissen. Wer etwa fragt

„Was sind die rechtlichen Konsequenzen?“

wird keine brauchbare Antwort erhalten. Besser ist:

„Welche Rechtsfolgen ergeben sich aus einem Vertragsbruch nach deutschem Recht?“

Präzise Sprache und der gezielte Einsatz juristischer Fachbegriffe sind unverzichtbar – nicht als Selbstzweck, sondern um die Anfrage eindeutig einzuordnen und eine rechtlich belastbare Antwort zu erhalten.

Juristische Antworten brauchen einen Rahmen. Wer etwa nach § 280 BGB fragt, sollte nicht nur die Norm nennen, sondern auch den konkreten Zusammenhang schildern – etwa:

„Im Rahmen eines Kaufvertrags wurde die Lieferung verspätet erbracht – wie ist das rechtlich zu bewerten?“

Entscheidend sind die Umstände: Wer ist beteiligt? Welche Fristen gelten? Was ist genau passiert? Erst mit diesen Informationen wird aus einer bloßen Rechtsauskunft eine brauchbare juristische Einordnung.

Ein gut formulierter Prompt braucht ein klares Ziel – denn nur wer weiß, was er will, bekommt eine verwertbare Antwort. Geht es um eine rechtliche Einschätzung, eine kurze Zusammenfassung, eine Argumentationshilfe für den Mandanten oder um eine Vorlage für ein Gutachten? Das Ziel gibt Ton, Tiefe und Aufbau der Antwort vor – etwa:

„Fasse die fünf wichtigsten Auswirkungen des neuen Datenschutzgesetzes für kleine Unternehmen zusammen – verständlich und kompakt.“

Wer juristische Informationen von einer KI abruft, sollte seine Anfrage nicht als Fließtext formulieren, sondern als gut gegliedertes Briefing. Je strukturierter die Eingabe, desto nachvollziehbarer ist dann auch der Output. Besonders hilfreich ist es, die zentralen Elemente klar voneinander zu trennen – etwa Anliegen, Rolle, Adressat und Kontext. So entsteht kein vager Prompt, sondern eine präzise Arbeitsanweisung – wie man sie auch einem Referendar oder wissenschaftlichen Mitarbeiter geben würde.

“Ziel: Analyse zu § 543 BGB bei Zahlungsverzug / Rolle: Du bist Fachanwalt für Mietrecht / Format: Volltext, kein Bulletpoint-Stil / Adressatenkreis: Juristisch vorgebildete Leser / Kontext: Gewerberaummietvertrag, Mieter mit zwei Monaten Zahlungsrückstand”

Je konkreter die Angaben, desto belastbarer ist dann auch das Ergebnis. Wer beim Prompten KI relevante Umstände wie beteiligte Personen, Fristen oder rechtliche Besonderheiten ausspart, riskiert als Resultat eine unbrauchbare Antwort zu erhalten. Eine saubere juristische Anfrage verlangt – wie bei jeder guten Fallbearbeitung – Vollständigkeit.

„Prüfe, ob die fristlose Kündigung nach § 543 Abs. 2 Nr. 3 BGB wirksam ist, wenn der gewerbliche Mieter seit zwei Monaten keine Miete gezahlt hat, der Mietvertrag seit Januar 2023 besteht und keine Abmahnung erfolgt ist.“

Juristische Beispiele sorgen für Verständlichkeit: Sie veranschaulichen worauf es ankommt und helfen abstrakte Normen greifbar zu machen. Wer seine Anfrage mit einem konkreten Fallrahmen ergänzt, erhöht die Chance auf eine präzise und praxisnahe Antwort – unabhängig davon, ob diese von Mensch oder Maschine kommt.

“Ein Arbeitgeber kündigt einem Arbeitnehmer fristlos, weil dieser zweimal zu spät zur Arbeit erschien. Der Arbeitnehmer war seit drei Jahren im Betrieb, es gab keine vorherige Abmahnung. Bitte prüfe anhand dieses Falls, ob die fristlose Kündigung nach § 626 BGB wirksam ist, und erläutere die rechtlichen Maßstäbe anhand des Beispiels.”

Eine einmal formulierte Anfrage liefert selten auf Anhieb das gewünschte Ergebnis. Gerade bei juristischen Fragestellungen lohnt es sich, die Antwort kritisch zu prüfen und gezielt nachzubessern: Was wurde nicht erfasst? Wo war die Formulierung unklar? Welche Teile waren bereits stimmig?Das ist kein Zeichen für einen schlechten Prompt – sondern Ausdruck eines sauberen Arbeitsprozesses. Wer juristisch präzise Ergebnisse will, sollte bewusst nachsteuern.

„Bitte analysiere, ob im folgenden Fall ein Anspruch auf Schadensersatz nach § 280 Abs. 1 BGB besteht: Eine Kundin bestellt über einen Online-Shop ein Produkt, das am 01.06.2025 geliefert werden sollte. Die Lieferung erfolgt jedoch erst am 15.06.2025. Die Kundin verlangt Ersatz der durch die Verzögerung entstandenen Hotelkosten. Berücksichtige in deiner Antwort insbesondere die Voraussetzungen eines Schuldverhältnisses, einer Pflichtverletzung, eines Schadens und des Vertretenmüssens.“

Nach der ersten Antwort lohnt sich eine gezielte Nachsteuerung: Zum Beispiel könnte man ergänzen, dass geprüft werden soll, ob ein Verzug im Sinne der §§ 286 ff. BGB vorliegt und welche Bedeutung eine Mahnung in diesem Zusammenhang hat. Zudem kann die Frage gestellt werden, ob Hotelkosten typischerweise als ersatzfähiger Schaden anerkannt werden.

„Bitte ergänze, ob ein Verzug im Sinne der §§ 286 ff. BGB vorliegt und welche Rolle eine Mahnung in diesem Fall spielt. Außerdem hätte ich gern eine kurze Bewertung, ob Hotelkosten typischerweise als ersatzfähiger Schaden gelten.“

In einer weiteren Schleife lässt sich zusätzlich klarstellen, dass die Antwort bitte im Stil eines juristischen Gutachtens formuliert werden soll – mit deutlich erkennbaren Prüfungsschritten. Juristische Fachbegriffe sollen verwendet werden, dabei aber möglichst knapp und laienverständlich erläutert werden.

„Bitte formuliere die Antwort im Stil eines kurzen juristischen Gutachtens und hebe jeden Prüfungsschritt klar hervor. Verwende juristische Fachbegriffe, wo sinnvoll, aber mit kurzen Erläuterungen für Laien.“

Wer mit KI arbeitet, bleibt juristisch in der Pflicht. Auch wenn die KI bei der Strukturierung oder ersten Einschätzung helfen können, ersetzen sie keine eigenständige Prüfung. Auslegung, Subsumtion und rechtliche Würdigung bleiben Aufgaben des Menschen – nicht des Modells. Sprachmodelle liefern Anhaltspunkte, aber keine verlässlichen Rechtsquellen. Wer sich im Ergebnis irrt, kann sich nicht auf die Maschine berufen.

Bei der Arbeit mit digitalen Assistenzsystemen gilt besondere Sorgfaltspflicht. Vertrauliche Informationen, insbesondere personenbezogene Daten oder sensible Mandatsinhalte, haben in öffentlich zugänglichen KI Tools nichts verloren. Wer solche Systeme im beruflichen Alltag nutzen möchte, sollte ausschließlich auf Anbieter zurückgreifen, die technische und vertragliche Maßnahmen zum Schutz der Daten implementiert haben – idealerweise DSGVO-konform und mit klaren Nutzungsrichtlinien für juristische Berufe. 8

Prompten KI

III. Prompten KI in der Praxis: Vom Klauselcheck bis zur klaren Kommunikation

Als juristische Werkzeugkunst verstanden, wird „Prompten“ KI zu einem methodisch vielseitigen Instrument jenseits technischer Spielerei. Doch was heißt das konkret? Hier einige Szenen aus der Praxis:

Mandantenkommunikation

Fallstrukturierung

Vertragliche Kontrolle

„Erkläre die Schadenminderungspflicht im BGB für einen Laien in verständlicher Sprache.“ – Was früher mehrere Minuten sorgfältiger Erklärung erforderte, gelingt dank gezieltem “Prompten” der KI nun in einem Bruchteil der Zeit. Eine präzise Auskunft kann erheblich zur effizienten Beratung von Mandanten beitragen.

„Erstelle eine Lösungsskizze im Gutachtenstil zur Anfechtung gemäß §§ 119 ff. BGB.“ – hiermit kann die KI eine erste Gliederung mit Obersätzen, Definitionen und Prüfungsreihenfolgen geben, welche dann als strukturelles Grundgerüst genutzt werden kann. Sowohl für Studierende als auch für Rechtsanwält:innen kann dies als wertvoller Einstieg in juristische Denkprozesse dienen.

„Bitte prüfe diesen Entwurf auf einseitig benachteiligende AGB nach § 307 BGB.“ – Mit diesem Prompt lässt sich die KI zu einem digitalen Erstprüfer machen. Sie kann potenziell unwirksame Klauseln benennen und auf  juristische Schwachstellen hinweisen, sowie alternative  Formulierungsvorschläge unterbreiten.

Juristen, die über grundlegende Kenntnisse im Legal Prompt Engineering verfügen, sparen Zeit, strukturieren Argumente besser – und gewinnen Klarheit im Kommunikationsprozess. 9 ; 10

Ebenfalls interessant:Wie sich KI sinnvoll in der Vertragsgestaltung einsetzen lässt, erfährst du in unserem Beitrag KI bei der Vertragserstellung.

IV. “Prompten” der KI mit Maß: Chancen und Grenzen

Wenn man jetzt aber meint, die KI für Juristen wäre fähig in Echtzeit Recht zu sprechen, verkennt ihre Funktionsweise grundlegend. Denn was auf den ersten Blick wie juristisches Denken wirkt, ist in Wahrheit statistisches Raten. ChatGPT kennt keine Rechtsfortbildung, keine Meinungsstreite, keine methodisch geleitete Subsumtion – es berechnet Wahrscheinlichkeiten. Und so entstehen Antworten, die zwar sprachlich glänzen, inhaltlich aber entgleiten können. Mal fehlen aktuelle Urteile, mal werden Absätze erfunden, die es nie in ein Gesetz geschafft haben. Nicht selten zitiert die KI aus dem Reich der Imagination – elegant, aber irreführend. Wer also KI ohne juristischen Verstand und Augenmaß  “promptet” wird schnell zum Opfer der eigenen Erwartungen.

Gerade deshalb verlangt “Prompten” der KI nach Maß – nicht nur in der Formulierung, sondern auch in der Verantwortung. Denn der glänzend formulierte Irrtum bleibt ein Irrtum. Rechtliche Sorgfaltspflichten enden nicht am Bildschirmrand. Wer etwa sensible Mandatsdaten ohne Absicherung in öffentlich zugängliche Modelle einspeist, verletzt nicht nur die DSGVO, sondern riskiert auch die anwaltliche Verschwiegenheitspflicht. Und wo generative KI im Ergebnis irrt – etwa durch ein halluziniertes Urteil oder eine falsch subsumierte Norm – haftet am Ende nicht der Algorithmus, sondern der Mensch.

Legal Prompt Engineering ist daher mehr als Technik: Es ist juristische Integrationsarbeit. Und sie beginnt mit der Erkenntnis, dass Verstehen nicht simuliert werden kann – Verantwortung hingegen schon.

V. Fazit: Juristische Präzision in digitaler Sprache

“Prompten” heißt nicht raten lassen, sondern gezielt führen. Erst durch Legal Prompt Engineering wird aus einem Sprachmodell wie etwa ChatGPT ein nützliches Werkzeug für die juristische Praxis. Denn wer präzise fragt, erhält strukturierte rechtlich verwertbare Antworten. Die Verantwortung bleibt aber letztlich menschlich denn KI kann unterstützen, aber nicht urteilen.

Nur wer rechtlich denkt und sorgfältig “promptet” nutzt KI sinnvoll – und vermeidet, dass Eleganz zum Irrtum wird.

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Quellen:

  1. Ben Lutkevich, Sprachmodellierung (Language Modeling) abrufbar unter: https://www.computerweekly.com/de/definition/Sprachmodellierung-Language-Modeling
  2. Goodfellow, Bengio, Courville – Deep Learning (MIT Press, 2016)
  3. Vaswani et al., Attention is All You Need, in: Advances in Neural Information Processing Systems 30, NeurIPS 2017 abrufbar unter: Attention is All you Need
  4. vgl. OpenAI – GPT-4 Technical Report (2023)
  5. Knut Jägersberg Hugging Face „Perspectives for first principles prompt engineering.“ Community Article (18. August 2024)
  6. Carolin Sachse-Henninger, Besser prompten, abrufbar unter:https://www.kom.de/news-praxis/besser-prompten/
  7. Yves Garagnon, Die Vorteile von künstlicher Intelligenz im Rechtswesen, NJW 25/23, abrufbar unter: https://www.beck-stellenmarkt.de/ratgeber/rund-um-die-kanzlei/it-special-recht/die-vorteile-von-kuenstlicher-intelligenz-im
  8. Djeffal, C. (2025). Legal Prompt Engineering: Eine Schlüsselkompetenz im Zeitalter generativer KI. Computer und Recht, (4), 273-280
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Greta Schmid

Jurawelt Redaktion

Greta Schmid
  • Studentin der Rechtswissenschaften an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht
  • Schwerpunktbereich: Recht der Digitalisierung
  • Auslandsaufenthalt am Chicago-Kent College of Law (USA)

Jurawelt:

  • Redakteurin & Studentische Mitarbeiterin
Ein Kommentar
  • Antworten
    August 13, 2025, 9:57 a.m.

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!

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